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CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH

CHEPLAPHARM wächst rasant weiter: 50% Umsatzplus in 2013 gegenüber dem Vorjahr.

CHEPLAPHARM übernimmt außerdem Glenwood LLC mit Sitz in New York, USA.

CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH aus Mesekenhagen ist auch im Jahr 2013 wieder rasant gewachsen. So beträgt das Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr über 50%. Zusammen mit den Tochterunternehmen konnte so ein Umsatz in Höhe von knapp 60 Millionen Euro erzielt werden. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg zudem auf über 70. Dabei wurden die Neueinstellungen überwiegend an den beiden Standorten Mesekenhagen und Greifswald Ziegelhof vorgenommen.

Doch auch im internationalen Business setzt CHEPLAPHARM auf Wachstum. So ist es dem Unternehmen erst vor Kurzem gelungen, 100% der Gesellschaftsanteile an der US Firma Glenwood LLC mit Sitz in New York zu übernehmen.

CHEPLAPHARM Geschäftsführer Sebastian Braun dazu: „Die Übernahme der Glenwood LLC ist für uns ein bedeutender Schritt zum weiteren Ausbau unseres Vertriebs und der Internationalisierung unserer Nischenprodukte. Der US-amerikanische Markt ist der weltweit größte Pharmamarkt. Daher haben wir uns entschieden, diesen mit einer eigenen Tochtergesellschaft der CHEPLAPHARM zu betreuen.“

Glenwood LLC konzentriert sich ebenfalls auf den Vertrieb von Nischenarzneimitteln, derzeit hauptsächlich auf das Urologie-Produkt POTABA® mit dem Wirkstoff Kalium-4-Aminobenzoat. POTABA® wirkt antientzündlich und hemmt die Funktion der Bindegewebszellen.

„Mit der Akquisition der Glenwood LLC und der damit verbundenen Übernahme der US-Rechte für POTABA® ist es uns gelungen, nun auch die weltweiten Rechte für dieses interessante Nischenprodukt zu erhalten.“, so Braun zufrieden. Der Vertrieb von POTABA® in mehrere europäische Länder liegt seit längerer Zeit in Händen der CHEPLAPHARM.

Auch das Jahr 2014 steht für das Unternehmen ganz im Zeichen der Expansion. Braun äußert sich dahingehend zuversichtlich: „Wir wollen weiter wachsen. Und aufgrund unseres derzeitigen Produktportfolios und Exportanteils bin ich optimistisch, dass uns dies auch gelingt – trotz erheblichen Druck des Gesundheitssystems.“

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